Andachten für die Gemeinde

Jedes Jahr die gleiche Frage: Gehört die Krippe dazu oder kann sie weg? Immer wieder diskutiert er das mit seiner Frau, wenn es um das Schmücken des Weihnachtszimmers geht. „Das ist doch Kitsch und daran glaubst du doch selbst nicht mehr, “ sagt sie. Schon das ein oder andere Mal wurde der kleine Karton aus den 70ziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts unverrichteter Dinge wieder auf den Dachboden getragen. Gerade wollte er die Krippe wieder wegstellen um des lieben Weihnachtsfrieden im eigenen Haus, da kam sein siebenjähriger Sohn und fragte, die Frage aller Fragen, wenn in der Weihnachtszeit ein Elternteil ein Paket in den Händen hält: „Was ist da drin?“ ….

Andacht

Ich mag den Johannes, diesen wilden Kerl mit machtvoller Stimme. Er passt nur nicht in diese Adventszeit. Wir erwarten süße Knaben im lockigen Haar, liebevolle Engel! Johannes ist ein Störenfried inmitten der besinnlichen Zeit. Es wäre so als ob ich sie mit Macht jetzt daran hindern möchte, Plätzchen zu essen und Lebkuchen, weil die Zeit vor Weihnachten eine Fastenzeit ist. Eine Zeit der Vorbereitung, Heute findet sie Fastenzeit nach Weihnachten statt, wenn die Plätzchenringe um die Hüften abtrainiert werden. Johannes ist so anders: Er hat den Menschen und vor allen Dingen den Politikern seiner Zeit die Leviten gelesen….

Andacht

Was bleibt? Eine berechtigte Frage am Ewigkeitssonntag, wenn wir den Verstorbenen gedenken. Ich nehme sie heute in meiner Predigt mit auf einen Friedhof in Saarbrücken, den ich letzten Sonntag mit meinem Mann besucht habe.

Gibt es unter uns noch die Briefschreiberinnen und Schreiber, die zu Weihnachten ihre Briefe mit der Post verschicken? Vielleicht sogar handgeschrieben und den Umschlag mit einer echten Weihnachtssondermarke frankiert? Es macht Freude solche Briefe zu öffnen, weil sich dahinter so viel verbirgt. Die Karten sind meistens liebevoll ausgewählt, manche mit Motiven der Weihnachtsgeschichte und andere wurden mit einem Tannenbaum verziert. Immer wenn ich so eine Karte in den Händen halte, dann fühle ich: Da hat sich jemand Gedanken gemacht und an mich gedacht.

Andacht

Was bleibt? Eine berechtigte Frage am Ewigkeitssonntag, wenn wir den Verstorbenen gedenken. Ich nehme sie heute in meiner Predigt mit auf einen Friedhof in Saarbrücken, den ich letzten Sonntag mit meinem Mann besucht habe.

Als wir auf den Parkplatz vor dem Friedhof anhielten, spielte der Wind mit den Ahornblättern. Durch ihnen schien die kräftige Herbstsonne. Die Verästelungen waren zu sehen. Sie schimmern goldgelb. Bald werden sie nicht mehr die Kraft haben, denke ich, sich am Ast zu halten und werden fallen. Werden sanft zur Erde sinken und wieder zur Erde werden. Eines nach dem anderen…

In dieser Ansprache finden Sie Fotos vom Friedhof St. Johann in Saarbrücken, die im November 2022 aufgenommen wurden.

Andacht

Diese Predigt wurde von stud.theol. Marie Fischer verfasst und am 16.10.2022 in Freimersheim und Duttweiler gehalten. Frau Fischer hat ein 2 wöchiges Praktikum in unseren Gemeinden absolviert. Wir wünschen ihr viel Erfolg im Studium und Gottes Segen auf ihrem weiteren Lebensweg.

Andacht

"Der sinnlose Tod"-angesichts der Kriege dieser Tage. Meine Gedanken zu Karfreitag können hier angehört werden. Predigttext ist Lukas 23, die Kreuzigung und der Tod Jesu. Aufgenommen in der Prot. Kirche Duttweiler.

Andacht

Predigt zum Festgottesdienst – Ende der Orgelsanierung Prot. Kirche Freimersheim

Melodien haben eine große Wirkung. Lieder in der Kirche singen vom Sieg des Lebens über den Tod. Die Orgel unterstreicht als Königen der Instrumente diese Aussage. Die Predigt wurde zum Ende des Orgelsanierung wurde vom Dekan Andreas Rummel gehalten.

Andacht

Von jetzt auf nachher kann alles anders werden. Am Anfang der Predigt erzähle ich so eine Geschichte. Unser Predigttext aus dem Matthäusevangelium erzählt die Überfahrt der Jünger auf dem See Genezareth. Es kommt ein Sturm auf. Wer kann helfen?

Andacht

Die Weihnachtszeit ist mit dem letzten Sonntag nach Epiphanias vorbei und wir sind von einem Ausnahmezustand, den Weihnachten für viele Menschen bedeutet, wieder in der Normalität angekommen, mit vielen Ausnahmezuständen unserer Tage: Die Konfrontation mit dem eigenen Leid, eine latente Kriegsgefahr in Europa, der Tod einer Studentin durch einen Attentäter in Heidelberg. "Gott, wo bist du?" lautet die Frage und die Antwort ist in der Menschwerdung Christi zu sehen.

Andacht

Das Vertrauen ist verloren, wie gewinnen wir es zurück?
Handeln nur auf Vertrauen hin?
Gedanken zum Predigttext Matthäus 8, 5-13.

Andacht

Erst Kind und dann plötzlich erwachsen: Zwei Wochen nach Weihnachten reden wir plötzlich vom erwachsenen Jesus, wo sind seine Kinder-und Jugendjahre? Er tritt uns als Erwachsener gegenüber und lässt sich nicht auf ein Bild reduzieren. Er ist anders als wir denken. Trotzdem gelingt es, dass wir mit unserer Unterschiedlichkeit zusammen kommen und das Leben mit ihm feiern.

Andacht

In den Tagen vor Silvester beginne ich die Termine für das kommende Jahr zu übertragen. Dabei nehme ich mir meinen alten Kalender zur Hand und beginne darin zu blättern. Anno Domini-Jahr des Herrn habe ich auf die erste Seite geschrieben. Seit Jahren ist es für mich ein fester Brauch. Diese Worte sollen mich an das Geschenk der Zeit erinnern, die ich von Gott erhalten habe. 365 Tage mehr in meinem Leben und älter bin ich jetzt geworden. Ich bin mit der Erde einmal um die Sonne gekreist, ohne dass ich von dieser Umdrehung etwas gemerkt hätte …

Andacht

Jesus sagt: "Ich bin gekommen, nicht um Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Provokation für alle Harmoniebedürftigen um jeden Preis. Gedanken zum 21.Sonntag nach Trinitatis. Aufgenommen in der Prot. Kirche Kleinfischlingen.

Andacht

Die Predigt zum 20.Sonntag nach Trinitatis beschäftigt sich mit dem Alter. Wann ist der Mensch alt? Darf man im Alter alles oder gibt es dann Einschränkungen wie in der Kindheit Was macht das Leben aus? Was verbindet uns über die Generationen hinweg? Grundlage der Predigt ist der sehr poetische Text aus Sprüche 12, 1-12.

Andacht

Diese Andacht zum Sonntag gibt es in zwei Versionen, einmal die, die im Evangelischen Kirchenboten vom 27.7.2021 nachzulesen ist, und die etwas ausführlichere, die in den Gottesdiensten gehalten wurde (siehe Anhang).

Andacht

An Trinitatis feiern wir die Dreieinigkeit Gottes. Das ist ein schwieriger Begriff. Wie ist das zu vertehen? Am besten mit dem Begriff des "geselligen Gottes" (nach Kurt Marti), der mit Vater, Sohn und Heiligem Geist eine Einheit in der Vielheit bildet und dieser dreieinige Gott bleibt im Gespräch mit dem Menschen von Anbeginn der Zeit.

Heute predige ich über einen Dialog von Jesus mit Nikodemus. Meine Leitfrage ist: Was wäre, wenn ich Gelegenheit zu einem Gespräch mit Jesus in unseren Tagen hätte?

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Lebendige Predigt mit Kinderstimmen in Hintergrund bei geöffneten Türen, der Heilige Geist bringt unser Leben gut durcheinander, schafft Verständigung und Versöhnung, trotz unterschiedlicher Kulturen. Frohe Pfingsten!

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Am Sonntag nach Ostern wurden in den ersten Christengemeinden die Täuflinge in die Gemeinde aufgenommen und zogen ihr weißes Taufkleid aus. Daran erinnert der „weiße Sonntag“, der noch heute in unseren katholischen Geschwistergemeinden an diesem Tag gefeiert wird. Unsere Thema: Trägt der Glaube? Auch über schwere Zeiten?

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„Das Leben geht weiter,“ dieses Motto hatte die Predigt in der Osternacht. Jesus lebt und das veränderte die Frauen und das verändert auch unsere Haltung zum Leben!

„Jesus ist auferstanden“, das ist die Botschaft von Ostern, vorgetragen von unserer Prädikantin Natalie Dernberger.

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Vom alten Konfirmationstermin und zu der Hoffnung in diesen Zeiten…

Andacht

Die Einladung an den Tisch des Herrn bleibt bestehen, auch wenn wir uns nur virtuell treffen können.

Andacht

Es fällt mir jedes Jahr schwer, von Jesu Tod zu sprechen, wenn um mich herum das pralle Leben ist.

Andacht

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Ich lasse Bilder sprechen, die ich im Laufe des letzten Jahres hier in der Gegend aufgenommen habe. Am Anfang und am Ende finden sich kurze Gedanken dazu.

Andacht

Das haben die wir schon 1000 Mal erlebt. In Behörden, wenn wir nicht weiterkamen und den Chef sprechen wollten, oder in Krankenhäusern, wie oft haben wir auf einen Arzt gewartet, der uns eine Diagnose erklärt. Dabei dann erfahren, dass er nach Hause gegangen ist, nach 2 Tagesschichten und zu müde, um noch ein vernünftiges Gespräch zu führen. Immer das auf und ab, zwischen Hoffnung, Erklärung, Ungewissheit und dem Gefühl nicht ernst genommen zu werden und abgeschoben zu sein. Und dann jetzt das. Von dem man es am wenigsten erwartet hat. Einen Hoffnungsträger, ein Mensch, der weiß, wie das Leben gelingen kann…

Andacht

Jeden Tag warte ich auf gute Nachrichten. Ich schaue dann aus dem Fenster und warte bis der Postbote in seinem gelben Auto um die Ecke biegt. Dann höre ich das Geräusch in den Briefkasten und eile zur Türe. Ich nehme den Briefkastenschlüssel, öffne ihn und nehme die Briefe heraus. Manchmal ist nur Werbung drin, dann wieder Rechnungen oder Zeitungen. Meistens ist die Ausbeute eher bescheiden. Manchmal finde ich aber Briefe, noch handgeschriebene, einen lieben Gruß von Freunden und Verwandten. Doch die werden seltener…

Andacht

Der ausgebaute Feldweg zwischen Freimersheim und Kleinfischlingen war jahrelang von Frühjahr bis Herbst meine morgendliche Rennstrecke. Vorbei an den geschnittenen Rebstöcken nach dem Sonnenaufgang Ende Februar, vorbei an der Weinblüte im April Mai, an den ersten gebildeten Beeren, grün und hart, Anfang des Sommers, und durch den Hochsommer die Trauben zu ihrer Reife begleitend und letztendlich die vollen Reben, dunkelblau, grün, rot und saftig an den Rebstöcken hängend, für jeden Menschen, der vorbeigeht oder mit Rad vorbeifährt eine Versuchung…

Andacht

„Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind.“
Lukas 10,20

Dieser Vers gehört zu jeder Taufe. Kurz vor der eigentlichen Taufe, sprechen die Eltern den Namen ihres Kindes laut und deutlich vor der ganzen Gemeinde aus, denn schließlich haben sie ihn für ihr Kind ausgesucht. Vielleicht haben sie Namensbücher gewälzt. Sind die Namen in der Familie durchgegangen. Wie hießen die Großeltern, Freunde und Verwandte? Können wir mit dem Namen gute Erinnerungen verbinden?

Andacht

Auf Vertrauen hin sind sie zusammen losgezogen, Noomi und ihrer Schwiegertochter Ruth, nachdem die Männer der Familie gestorben sind. Auf Vertrauen hin ist Ruth mit Noomi in das fremde Land gegangen und wusste nicht, was sie erwartet sie, die Fremde. Wie sollten sie sich über Wasser halten und wie leben? Wenn keiner da ist, der für ihre Rechte streitet. Wenn keiner da ist, der sie versorgt… Die einzige Währung, die sie hatten, war ihr Gottvertrauen.

Andacht

Was tun, wenn der Wein ausgeht? Das erste Wunder, das Jesus vollbringt, ist nicht die Auferweckung des toten Lazarus, oder die Heilung eines erkrankten Menschen oder das Brotvermehrungswunder. Es ist die Verwandlung des Wassers, das zur Reinigung dient, in Wein. Weil es an Wein mangelt. Etwas, was wir uns in einer Weingegend kaum vorstellen können. Der Wein geht nicht aus. Eher geht uns das Geld aus, um Wein zu kaufen. Die Geschichte von der Hochzeit zu Kana und dem Weinwunder ist viel gepredigt worden und sie hat viele Facetten der Interpretation. Für mich war dieses Jahr in der Coronazeit die Gemeinschaft und das Versammeln um Gottes Wort sehr wichtig. Hören Sie selbst.

Andacht

Am 10.1.2021 fand der erste Gottesdienst via Zoom in unserer Kirchengemeinde statt. Obwohl die Teilnehmerzahl klein war, war es ein neuer Meilenstein, Gottesdienst auch in digitaler Form anzubieten. Gottesdienst via Zoom soll auch in Zukunft beibehalten werden, um Menschen zuhause zu erreichen, die aufgrund eingeschränkter Mobilität nicht mehr in die Kirche kommen können. Den nächsten Termin entnehmen Sie bitte dem Gottesdienstplan. Die Predigt und die Gebete sind an dieser Stelle nachzulesen.

Andacht

Ein Motto für ein neues Jahr! Welches wäre es? Das „alles wird anders und besser-Jahr“ oder „es wird alles wieder so wie es früher war“? Insgeheim wollen wir es – doch so ganz können wir den Frieden, trotz Impfstoffen, nicht trauen. Mein Motto ist die Jahreslosung-ein Vers aus der Bibel. Dieses Jahr lautet er: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ Lukas 6,36 …

Andacht

2021 scheint für uns alle das gelobte Land zu sein, in dem wir um Mitternacht ankommen. Die Wege scheinen bereitet, das Impfen hat begonnen. Wir alle hoffen, dass am Ende des kommenden Jahres die Pandemie besiegt ist. Doch bis wir wieder zu einer Normalität zurückfinden, braucht es Zeit und Geduld. Außerdem müssen wir die Fragen beantworten, wie wir in Zukunft leben wollen, denn Pandemie ist nur eines der vielen Probleme, die uns begegnen werden. Gottes Versprechen begleitet uns: Er ist bei uns an jedem neuen Tag. Die Predigtgedanken können Sie hier nachlesen.

Andacht

Dieses Jahr gab es wenig zum Lachen. Laufend mussten Termine gestrichen werden, das Abstandhalten und der Mundschutz, das alles ist nicht lustig. Wer hätte das gedacht? Wir hatten es nicht auf dem Plan. Vielleicht hilft es, das alles auszuhalten, indem wir mit Gott rechnen. Die Predigt wurde zur Einführung des neuen Presbyteriums gehalten.

Andacht

Was wäre die Adventszeit ohne Tiere? Der Esel gehört zur Krippe, klar. Dabei ist von ihm schon am 1.Advent die Rede. Er ist das Reittier des Messias und der Lastwagen der kleinen Leute. Er kennt die Welt von unten und mit ihm bleibt der Retter der Welt auf Augenhöhe mit den Menschen.

Andacht

Was kommt nach dem Tod? Wir möchten es gerne wissen. In der Bibel gibt es Bilder, die über diese Grenze des Lebens hinausweisen. Der Predigttext aus der Offenbarung des Johannes, 21, 1-7, ist so ein in Worte gefasstes Bild. Er wird im Verlauf der Predigt von Presbyter Klaus Werner vorgelesen. Leider ist an dieser Stelle die Tonqualität nicht optimal, das liegt einzig und allein an der Technik.

Andacht

Was wir als einen modernen Werbeslogan kennen, könnte über den Predigttext des vorletzten Sonntags des Kirchenjahres (15.11.2020) stehen. Er stammt aus dem Lukasevangelium, Lk 16, 1-8, ist kaum bekannt, aber die Worte haben es in sich. Viel Freude beim Reinhören.

Andacht

Am 31.10.2020 ( Reformationstag) kamen wir Corona-bedingt nur in einem kleinen Kreis im DGH zusammen, um an den Geburtstag unserer Prot. Kirche in Böbingen zu erinnern. Mit Musik, einer Lesung aus den Jahresberichten 1819 und 1820 von der Grundsteinlegungen und der Einweihung und einer Predigt von Dekan Armin Jung wurde diesem besonderen Datum gedacht. Freundlicherweise hat uns Dekan Armin Jung die Erlaubnis gegeben, die Predigt als Mitschnitt zu veröffentlichen.

Andacht

Im Mittelpunkt der Predigt stand die Bibelstelle Matthäus 10, 26b-33 und die Schrift Martin Luther "Ob man vor dem Sterben fliehen möge", (WA 23, 338-379) aus der auch die wörtlichen Zitate stammen. Die Schrift Martin Luthers hat zum Inhalt das Verhalten der Menschen in Pestzeiten, die viele aktuelle Bezüge zur Coronapandemie besitzt.

Andacht

Dieser Dreisatz gehört zum christlichen Leben.

Wir danken Gott für das Essen, die Nahrung und das tägliche Brot.
Wir denken daran, dass das nicht selbstverständlich ist.
Wir handeln, indem wir helfen und teilen.

Heute fand der letzte Erntedankgottesdienst in unseren Gemeinden statt. Den Text mit meinen Predigtgedanken können Sie hier nachlesen. Vielen Dank an alle, die für die Tafel Edenkoben e.V. großzügig gespendet haben.

Andacht

Mit diesem Satz beginnt meine Predigt über den Zöllner Zachäus. Der wundersame Auf„Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Frucht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit“ mit diesem Satz versucht der Apostel Paulus den mutlos gewordenen

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Mit diesem Satz beginnt meine Predigt über den Zöllner Zachäus. Der wundersame Aufstieg des ungeliebten Zachäus zum Komplizen Jesu in Sachen Hoffnung, davon handelt meine Betrachtung von Lukas 19, 1-10. Die Aufnahme stammt aus der Prot. Kirche Kleinfischlingen vom 13.9.2020

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Während des Lockdowns hatten viele Menschen Sonntagmorgens den Gottesdienst im Fernsehen angeschaut. Es war gemütlich, denn wann konnte man im Pyjama und Kaffeetasse in der Hand den Gottesdienst erleben? Für viele sind diese Gottesdienste ganz wichtig. Trotzdem braucht es auch die persönliche Begegnung und das Gespräch. Raus aus den Comfortzone hin zu den Menschen…Versuchen wir es. Der Predigttext ist nachzulesen unter Lukas 5, 1-11.

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Rache oder Versöhnung ist oft die Frage im Alltag oder nach großen persönlichen Verletzungen. Welcher Weg bringt uns näher zu einem gelingendem Leben?

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Vor 40 Jahren kam der Film die Blues-Brothers in die Kinos. Ein Satz hat es in die Alltagssprache geschafft: „Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs“. Welche Botschaft bringt Micha den Menschen, denn er ist tatsächlich im Auftrag des Herrn unterwegs…

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Wo darf ich sein wie ich bin? Wo findet meine Seele Ruhe? Wie können solche Orte aussehen, zu denen uns Jesus einlädt?

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Was macht eine christliche Gemeinde aus? Der Evangelist Lukas erzählt von der Jerusalemer Gemeinde, wie sie versuchten Gerechtigkeit zwischen Arm und Reich herzustellen. Die Frage ist, ob dies auch für uns ein Modell sein kann oder die Botschaft zu radikal für uns, für unsere Gemeinde und für die Gesellschaft.

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Wir sprechen die gleiche Sprache und verstehen uns nicht. Wir reden miteinander und kommen zusammen auf keinen grünen Zweig. Gibt es einen guten Geist unter dem wir zusammen kommen können? Diesen Fragen gehe ich in der Pfingstpredigt zur Apostelgeschichte 2, 1-20 nach. Der Podcast wurde in der Prot. Kirche in Böbingen aufgenommen.

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Dazwischen sein, es gilt die Zeit zu überbrücken von Himmelfahrt zu Pfingsten. Noch einmal werden wir daran erinnert, um was es geht. Um eine Veränderung des Herzens von Grund auf. Da ist jeder Mensch selbst gefragt. Vielleicht haben wir diese Zeit genutzt um herauszufinden, was ist wirklich wichtig im Leben, oder hoffen einfach nur, dass ein Stück Normalität eintritt.

Andacht

Das Beten für alle Fälle. In Verbindung bleiben mit Gott.
Das Vaterunser als Notfallration (Notfallapp) für die Sprachlosigkeit in Krisenzeiten.
Versteht Gott alle Sprachen?

Andacht

Wir haben einen musikalischen Gott.
Trotzdem ist Singen in diesen Zeiten gefährlich.
Trotzdem Singen kann helfen die Angst zu vertreiben.

Andacht

Wir können in die Natur.
Dort werden wir mit einer Symphonie von Farben empfangen.
Unser eigener Jubel in diesen Tagen fällt eher verhalten aus.
Jesus sagt: Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben.
Woher bekommen wir Kraft auszuhalten, trotz allem.
Diesen Gedanken gehe ich in der Andacht nach.
Im Anschluss daran finden Sie wie gewohnt das Wochengebet.

Andacht

Sonntag Misericordias Domini
Was zeichnet einen guten Hirten aus?
Wieso vertrauen wir und glauben wir?
Diesen Fragen gehe ich in meiner Andacht nach.
Im Anschluss an die Andacht finden Sie ein Wochengebet.

Andacht

Die Andacht kommt diese Woche von unserer Prädikantin Natalie Dernberger aus Freimersheim. Im Anschluss an die Andacht finden Sie ein Wochengebet.

Andacht

Mit diesem Tag beginnt die Karwoche.
Liebe und Verzweiflung liegen nah beeinander.
Nicht alles wird gut. Hindert das uns zu lieben?
Davon erzählt der Predigttext aus dem Markusevangelium.

Andacht

Diesen Sonntag hätte Pfr. Jens Dölschner aus Altdorf in unseren Kirchen Gottesdienst gehalten. So hat er sich bereit erklärt für dieses Wochenende die Gedanken zu formulieren, die sie in die nächste Wochen begleiten sollen.

Andacht